Besuch der Heilpädagogischen Kinder- und Jugendhilfe Eibenhorst

Vor kurzem durfte ich die Jugendhilfe Eibenhorst besuchen. Zusammen mit Sabine Juraschek und Jan-Hinnerk-Scholljegerdes haben wir verschiedene Standorte besucht. Insgesamt werden fast 100 Kinder und Jugendliche stationär oder teilstationär betreut bzw. in der Eibenhorstschule mit einem Emotional-Sozialem Förderschwerpunkt unterrichtet. Hier hat uns Anke Freese (im Bild links) den individuellen Förderansatz erläutert.

Im Eibenhorst wird in familiärer Atmosphäre auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen eingegangen. Das ganzheitliche Konzept war für mich sehr beeindruckend. Im Gespräch war mir wichtig, zu erfahren, wo Probleme auch auf Landesebene gelöst werden können. Wie so oft im sozialen Bereich ist eine der größten Baustellen der Fachkräftemangel. Die Ausbildung muss daher attraktiver werden. Eine weitere Option ist der Quereinstieg.